Der Zweck und das Ziel der Kulturloge ist es, nicht verkaufte Eintrittskarten, die Kulturveranstalter zur Verfügung stellen, an Menschen mit geringem Einkommen kostenlos weiterzugeben. So wird die Kulturloge diesen Menschen, eine Teilhabe an der Kultur ermöglichen.
Der Kulturloge ist es besonders wichtig, niemanden bloßzustellen oder zu beschämen. Deshalb müssen sich Menschen mit geringem Einkommen nicht bei der Kulturloge selbst anmelden und ausweisen, sondern bei Sozialinitiativen und Institutionen, mit denen sie ohnehin in Kontakt stehen. Diese Ansprechpartner geben die Anmeldung (Name, Telefonnummer, Begleitpersonen, Kinder usw.) an die Kulturloge weiter. Dabei kann auch gleich angekreuzt werden, wofür Interesse besteht.
Die ehrenamtlichen Helfer der Kulturloge nehmen bei der telefonischen Vermittlung eine helfende Funktion wahr. Sie begegnen den Kulturgästen mit Respekt und Höflichkeit, sind aufmerksam und taktvoll und achten darauf, dass niemand benachteiligt oder bevorzugt wird.
Besonderen Wert wird darauf gelegt, dass es keine Stigmatisierung der Kulturgäste geben kann. Deshalb werden die vermittelten Karten auf den Namen des Kulturgastes beim Veranstalter hinterlegt.
Bei den ehrenamtlichen Mitgliedern sind Verlässlichkeit, Diskretion und Sorgfalt ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, nur so kann sich die Kulturloge positiv entwickeln und ihre Aufgaben mit Erfolg wahrnehmen.
Die Kommunikation und Weiterentwicklung mit den Partnern der Kulturloge (Sozialinitiativen und Kulturveranstalter) ist ein wichtiger Bestandteil und muss ständig gepflegt und ausgeweitet werden.
Der Kulturloge ist es besonders wichtig, niemanden bloßzustellen oder zu beschämen. Deshalb müssen sich Menschen mit geringem Einkommen nicht bei der Kulturloge selbst anmelden und ausweisen, sondern bei Sozialinitiativen und Institutionen, mit denen sie ohnehin in Kontakt stehen. Diese Ansprechpartner geben die Anmeldung (Name, Telefonnummer, Begleitpersonen, Kinder usw.) an die Kulturloge weiter. Dabei kann auch gleich angekreuzt werden, wofür Interesse besteht.
Die ehrenamtlichen Helfer der Kulturloge nehmen bei der telefonischen Vermittlung eine helfende Funktion wahr. Sie begegnen den Kulturgästen mit Respekt und Höflichkeit, sind aufmerksam und taktvoll und achten darauf, dass niemand benachteiligt oder bevorzugt wird.
Besonderen Wert wird darauf gelegt, dass es keine Stigmatisierung der Kulturgäste geben kann. Deshalb werden die vermittelten Karten auf den Namen des Kulturgastes beim Veranstalter hinterlegt.
Bei den ehrenamtlichen Mitgliedern sind Verlässlichkeit, Diskretion und Sorgfalt ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, nur so kann sich die Kulturloge positiv entwickeln und ihre Aufgaben mit Erfolg wahrnehmen.
Die Kommunikation und Weiterentwicklung mit den Partnern der Kulturloge (Sozialinitiativen und Kulturveranstalter) ist ein wichtiger Bestandteil und muss ständig gepflegt und ausgeweitet werden.
Das Ziel der Kulturloge Dachauer Land e.V. ist es, nicht verkaufte Eintrittskarten an Menschen mit geringem Einkommen zu vermitteln. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer vermitteln die Karten in einem persönlichen Telefongespräch und lassen sie beim Veranstalter an der Abendkasse auf den Namen des Kulturgastes hinterlegen.
Die Kulturloge Dachauer Land e.V. arbeitet nach dem Prinzip der Tafel. Bei vielen Kulturveranstaltungen bleiben Plätze unbesetzt.
Die nicht genutzten Eintrittskarten werden über die Kulturloge an Personen und Haushalte vermittelt, die mit einem geringen Einkommen auskommen müssen.
Die nicht genutzten Eintrittskarten werden über die Kulturloge an Personen und Haushalte vermittelt, die mit einem geringen Einkommen auskommen müssen.
Bild von links: Andreas Stürmer (Pressesprecher), Herbert Müller (Gründungsmitglied, Hoftheather Bergkirchen), Christoph Zahn (Fördermitglied, als Vertreter der Sparkasse Dachau), Brigitte Loibl (Gründungsmitglied, BRK Dachau), Wolfgang Gartenlöhner (2. Vorsitzender), Florian Heiser (1. Vorsitzender), Alexandra Schäfer (Kassiererin), Hans-Christian Stubbe (Schriftführer)
Der Landkreis Dachau ist Träger des mit EU-Mittel geförderten Projektes „Demographie Mangen“. Das Ziel des Projektes ist es unter anderem, die Mitgliedsgemeinden so zu stärken, damit sie den Aufgaben des demografischen Wandels gewachsen sind.